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Zwischenfrüchte: ein Muss im Ackerbau

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18.06.2025 | von Ing. Patrick Falkensteiner, MSc., MBA, akad. BT

Für die Landwirtschaft stellt der Boden als zentraler Baustein für das Pflanzenwachstum die Existenzgrundlage dar. Auch im Hinblick auf künftige Bedingungen rückt die dünne Haut unter unseren Füßen zunehmend in den Fokus der gesellschaftlichen und politischen Diskussion. Landwirtinnen und Landwirte wissen um diesen Schatz bestens Bescheid und achten mit bewussten Bewirtschaftungsmaßnahmen darauf, die Fruchtbarkeit der Böden auch langfristig zu erhalten. Ein wesentliches Werkzeug dafür ist der Zwischenfruchtanbau, welcher mittlerweile die Basis für den erfolgreichen Ackerbau darstellt. Eine sorgfältige Planung und Umsetzung sind daher von großer Bedeutung!

1-Zwischenfrüchte.jpg © BWSB
Abbildung 1: Zwischenfrüchte haben eine Schlüsselrolle für den erfolgreichen Ackerbau. © BWSB
Mithilfe des Zwischenfruchtbaus kann die Bodenfruchtbarkeit und damit die Ertragsfähigkeit von Ackerböden dauerhaft erhalten und sogar verbessert werden. Es wird die Nährstoffverfügbarkeit im Boden erhöht, Humus aufgebaut und die Bodenstruktur verbessert, um nur einige positive Wirkungen zu nennen. Besonders vorteilhaft wirken sich Begrünungen auf die oberflächennahe Bodengare aus, wodurch Verschlämmungen und Erosion bis in das Frühjahr hinein wirksam vermieden werden können.
Bei der Planung des Zwischenfruchtanbaus geht es darum, den Anbautermin, das Anbauverfahren und die Begrünungsmischungen - unter Berücksichtigung der Vorgaben der gewählten ÖPUL-Begrünungsmaßnahme und der eigenen pflanzenbaulichen Ziele - bereits jetzt im Frühsommer konkret festzulegen und die erforderlichen Vorbereitungen dazu zu treffen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm - oder der frühe Begrünungsanbau freut den Wurm!

Begrünungen können ihre positiven Wirkungen nur dann voll ausspielen, wenn sie sich noch im Herbst ausreichend entwickeln können. Dabei gilt es zu bedenken, dass für den Biomassezuwachs ein einzelner Tag im Juli wertvoller ist als eine Woche im August bzw. als der ganze Monat September. Ein früher Anbautermin - möglichst unmittelbar nach der Hauptfruchternte - bringt daher in aller Regel das bessere Ergebnis.

Wellness-Kur für den Boden

Für den Boden selbst ist eine rasche Wiederbegrünung ebenfalls von großem Vorteil. Umgekehrt sind wochenlang brachliegende Böden den Witterungsbedingungen wie Wind, Austrocknung, Sonneneinstrahlung und Starkniederschlägen ungeschützt ausgesetzt. Verschärft wird diese Situation, wenn in diesem Zeitraum der Boden zusätzlich (mehrmals) bearbeitet wird: Degradation der Bodenstruktur, Erosion, Abnahme des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit im Allgemeinen können die negativen Folgen sein. Die Befürchtung, dass durch einen frühzeitigen Begrünungsanbau auflaufendes Ausfallgetreide bzw. Unkräuter nicht ausreichend bekämpft werden könnten, hat sich in den langjährigen Versuchen der Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ nicht bestätigt. Im Gegenteil: Begrünungsbestände, die unmittelbar nach der Hauptfruchternte angelegt wurden, wiesen im Frühjahr meist keinen Besatz von Ausfallgetreide bzw. Unkräutern auf. Außerdem konnte dadurch bei allen Begrünungsarten ein sicheres Abfrosten über die Wintermonate erreicht werden.

Erosionsschutz für die Folgekultur

Auch das Ziel eines hohen Mulchdeckungsgrades und Erosionsschutzes im darauffolgenden Frühjahr kann nur durch einen entsprechend frühen Begrünungsanbautermin erreicht werden. Vom maschinellen Einkürzen oder gar vom Umbruch der Begrünung im Herbst wird aufgrund der vielen negativen Auswirkungen (Fäulnisprozesse, Förderung von Ausfallgetreide und Unkräutern, Verdichtungen, zusätzlicher Aufwand etc.) abgeraten.
Ein wichtiges Ziel des Begrünungsanbaus besteht darin, für die Folgekultur einen ausreichenden Erosionsschutz zu liefern. Einerseits ist dazu - wie oben beschrieben - ein ausreichend früher Begrünungsanbautermin notwendig, um ausreichend Biomasse aufzubauen. Andererseits muss bei der Saatbettbereitung im Frühjahr darauf geachtet werden, nicht allzu viel des vorhandenen Mulchmaterials im Boden tief zu vergraben. Ist der Boden nach der Aussaat der Sommerung noch zu 30% mit Mulchmaterial bedeckt, reduziert sich der Bodenabtrag um 50% (siehe Abbildung 2).
2-Reduktion des Bodenabtrages durch Mulchmaterial_Schwertmann et al. 1987.jpg © Schwertmann et al. 1987
Abbildung 2: Reduktion des Bodenabtrages durch Mulchmaterial. © Schwertmann et al. 1987
3-Mulchmaterial nach Bodenbearbeitung.jpg © BWSB
Abbildung 3: Mulchmaterial nach Bodenbearbeitung. © BWSB
Um die vorhandene Mulchauflage zu erhalten, ist es wichtig, die Bodenbearbeitungsvorgänge mit Bedacht und nur bei guter Befahrbarkeit des Feldes durchzuführen. Unnötige Überfahrten, zu hohe Fahrgeschwindigkeiten und zu tiefe Bearbeitungsschritte wirken sich negativ aus.

Um den Bodenbedeckungsgrad zu bestimmen, steht die kostenlose Webanwendung "Soil Cover" zur Verfügung. Mit dem Handy kann damit rasch der Bodenbedeckungsgrad ermittelt werden. Das Programm weist Mulchmaterial, grüne Pflanzen, Steine und den unbedeckten Boden in Prozent aus.
4-Soil Cover.jpg © Josephinum Research
Abbildung 4: Soil Cover ermöglicht eine gute Abschätzung des Bodenbedeckungsgrades – in diesem Beispiel lag der Bodenbedeckungsgrad vor der Bearbeitung bei 62,2 % + 4 % lebende Pflanzen. © Josephinum Research

Weniger ist oft mehr!

Mithilfe moderner Anbauverfahren, wie z.B. Drohnensaat oder Mähdruschsaat, können noch frühere Anbautermine - einige Tage vor bzw. während der Getreideernte - realisiert werden. Dies bringt erneut einen merkbaren Entwicklungsvorsprung für die Begrünung mit sich. Da bei diesen Verfahren auf eine Bodenbearbeitung gänzlich verzichtet wird, sind sie allerdings nur auf Standorten mit folgenden Voraussetzungen zu empfehlen:
  • kein Einsatz von bodenwirksamen Getreideherbiziden im Frühjahr
  • keine Probleme mit Wurzelunkräutern (Ampfer, Distel, Quecke) und tierischen Schaderregern wie Mäusen
  • keine starke Bodenverdichtung
5_Mähdruschsaat_Drohnensaat.jpg © BWSB
"Mähdruschsaat" und „Drohnensaat“ ermöglichen sehr frühe Begrünungsanbautermine. © BWSB

Die Mischung macht’s!

Vielfältige Mischungen sind eine goldene Regel im Begrünungsanbau. Sie können die vorhandenen Ressourcen besser nutzen als Reinsaaten und entwickeln sich selbst unter ungünstigen Verhältnissen sicherer, rascher und üppiger. Mischungen erreichten daher in den Versuchen sowohl bei der Biomasseproduktion, der Nährstoffspeicherung, der Durchwurzelung als auch bei der Unkrautunterdrückung eindeutig die besseren Resultate. Zudem bereichern sie das Landschaftsbild.
6-vielfältige Begrünungsmischungen.jpg © BWSB
Abbildung 6: Vielfältige Begrünungsmischungen wachsen besser! © BWSB

Zwischenfrüchte schützen das Grundwasser

Insbesondere in nitrat-sensiblen Gebieten sind die Erfordernisse des Grundwasserschutzes vorrangig zu berücksichtigen. Hier haben Zwischenfrüchte die prioritäre Aufgabe, nach der Ernte den vorhandenen Reststickstoff bzw. den bis zum Ende der Vegetationsperiode mineralisierten Stickstoff aufzunehmen und vor Auswaschung in tiefere Bodenschichten bzw. ins Grundwasser zu schützen. Die durch die Zwischenfrüchte in Pflanzen- und Wurzelmasse gespeicherten Nährstoffe werden so für die Folgefrucht wieder verfügbar gemacht. Dies hat sich auch in einem Praxisversuch bestätigt - Dr. Michael Dreyer berichtete im Getreidemagazin 01/2025: Am 8. August 2023 wurde in Dahlenwarsleben nördlich von Magdeburg ein Feldversuch (Streifenversuch) angelegt. Dabei wurde eine abfrostende Zwischenfruchtmischung, bestehend aus 25% Phacelia, 25% Ramtillkraut und 50% Sommerwicke nach Winterweizen angebaut. Diese Mischung konnte sich bei optimalen Wachstumsbedingungen bis zum Vegetationsende (Ende November) sehr gut entwickeln. Die gemessenen Nmin-Werte (0-60 cm) am 20. November 2023 zeigten, im Vergleich zur Schwarzbrache, dass die Zwischenfrüchte 100 kg N/ha vor der Auswaschung ins Grundwasser verhindert haben.

Anbau

In der Praxis wird viel über das "richtige" Verfahren zur Begrünungsaussaat diskutiert. Jede Aussaatvariante hat Vor- und Nachteile. Die Betriebsführerin/der Betriebsführer muss sich für ihren/seinen Standort überlegen, welche Bodenbearbeitungsmaßnahmen und Anbautechniken sinnvoll sind. Folgende Faktoren sind über die Bearbeitungsintensität gegeneinander abzuwägen:
  • Bodenstruktur nach der Ernte (tiefe Fahrspuren, Verdichtungen etc.)
  • Schädlingsauftreten (Mäuse, Drahtwurm und Co.)
  • Wurzelunkräuter (Ackerkratzdistel)
  • Begrünungskulturen und nachfolgende Hauptfrucht
Jedenfalls gilt, durch einen Stich mit dem Spaten den aktuellen Zustand des Bodens festzustellen, um zu erheben, ob und wie viel Bodenlockerung notwendig ist.

Fazit

Der Klimawandel und die extreme Zunahme von Starkregenereignissen werden früher oder später auch "Zwischenfruchtzweifler" davon überzeugen, dass es künftig keine Alternativen zum Zwischenfruchtanbau mehr geben wird.

Klar ist - nur ein qualitativ hochwertiger Zwischenfruchtanbau kann die Basis für den Ackerbau der Zukunft sein. Damit qualitativ hochwertige Zwischenfrüchte in der Praxis gelingen können, braucht es optimales Saatgut, gut miteinander abgestimmte Mischungspartner, ausreichende Saatstärken und vor allem einen rechtzeitigen Anbauzeitpunkt.

Ziel soll jedenfalls sein, dass diese Mischungen nicht im Herbst dem Pflug zum Opfer fallen, sondern über den Winter stehen bleiben, damit die vorweg angesprochenen Vorteile bis ins Frühjahr anhalten.
Weitere Informationen zum Zwischenfruchtbau sowie ein Begrünungsrechner stehen auf der Homepage der Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ unter www.bwsb.at zur Verfügung. Ausführliche Versuchsberichte rund um den Zwischenfruchtbau können im Versuchsportal der Landwirtschaftskammern unter www.lko.at/Versuche abgerufen werden.

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Abbildung 1: Zwischenfrüchte haben eine Schlüsselrolle für den erfolgreichen Ackerbau. © BWSB

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Abbildung 2: Reduktion des Bodenabtrages durch Mulchmaterial. © Schwertmann et al. 1987

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Abbildung 3: Mulchmaterial nach Bodenbearbeitung. © BWSB

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