Weizenwarndienst – Ergebnisse der PCR-Untersuchung
Die Proben der vergangenen Woche wurden auf latente Infektionen mit Septoria tritici untersucht. Damit können Infektionen gefunden werden, auch wenn die Pflanzen noch keine Symptome aufweisen.
Auch bei den PCR-Ergebnissen bestätigt sich, dass der Druck durch Septoria tritici noch sehr gering ist. In Niederösterreich konnten auf sieben von insgesamt 31 Standorten eine latente (noch nicht sichtbare) Infektion festgestellt werden. Nur auf einer Probe im Alpenvorland (Bezirk Melk) wurde die Schadschwelle überschritten.
Wie bereits in der vergangenen Woche empfohlen, kann daher aus derzeitiger Sicht mit der Fungizidbehandlung noch etwas zugewartet werden. Die nächste Bonitur und PCR-Untersuchung finden kommende Woche statt.
Bei der Bonitur vergangene Woche wurden Fraßschäden des adulten (erwachsenen) Getreidehähnchens auf vielen Proben gefunden, teilweise auch bereits die ersten Eier (siehe Bild). Reguliert werden sollte beim Getreidehähnchen jedoch die Larve nach dem Erreichen der Schadschwelle von 10 % Blattflächenverlust (oder im Wintergetreide ein Ei oder eine Larve pro Fahnenblatt; im Sommergetreide ein Ei oder eine Larve pro zwei Halme).
Auch bei den PCR-Ergebnissen bestätigt sich, dass der Druck durch Septoria tritici noch sehr gering ist. In Niederösterreich konnten auf sieben von insgesamt 31 Standorten eine latente (noch nicht sichtbare) Infektion festgestellt werden. Nur auf einer Probe im Alpenvorland (Bezirk Melk) wurde die Schadschwelle überschritten.
Wie bereits in der vergangenen Woche empfohlen, kann daher aus derzeitiger Sicht mit der Fungizidbehandlung noch etwas zugewartet werden. Die nächste Bonitur und PCR-Untersuchung finden kommende Woche statt.
Bei der Bonitur vergangene Woche wurden Fraßschäden des adulten (erwachsenen) Getreidehähnchens auf vielen Proben gefunden, teilweise auch bereits die ersten Eier (siehe Bild). Reguliert werden sollte beim Getreidehähnchen jedoch die Larve nach dem Erreichen der Schadschwelle von 10 % Blattflächenverlust (oder im Wintergetreide ein Ei oder eine Larve pro Fahnenblatt; im Sommergetreide ein Ei oder eine Larve pro zwei Halme).