Milchmarkt März

Erzeugermilchpreise
Der durchschnittliche Erzeugermilchpreis in Österreich lag im Jänner 2025 bei 52,34 Cent pro Kilogramm GVO-freie Qualitätsmilch mit 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß, was einem Rückgang von 0,91 Cent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Dieser Preis liegt jedoch um 6,5 Cent oder 14,18 % über dem Vorjahresniveau. Für März wurden seitens der Molkereien bereits wieder Milchpreiserhöhungen angekündigt.
Der EU-Erzeugermilchpreis lag im Jänner 2025 bei 54,30 Cent/kg (Durchschnitt aller Qualitäten und Inhaltsstoffe) und damit 0,23 Cent/kg unter dem Vormonat. Im Vergleich zum Jänner 2024 (46,45 Cent/kg) entspricht dies einem Anstieg von rund 17 %.
Die Nachfrage nach Schnittkäse bleibt in Österreich anhaltend hoch, was zu einer stabilen Marktsituation führt. Die geringe Verfügbarkeit aufgrund langsamer steigender Milchanlieferungen könnte zu weiteren Engpässen führen. In Deutschland zeigen die Butterpreise ein uneinheitliches Bild. Während die Notierungen an der Süddeutschen Butterbörse nach Preisrückgängen stabil blieben und positive Aussichten haben, da im Frühjahr wieder eine Butterknappheit befürchtet wird, kam es bei einigen Handelsketten in Deutschland zu Preisreduktionen, wo sich ein Preiskampf zwischen Aldi und Lidl entwickelte und sie sich gegenseitig unterboten.
Der Kieler Rohstoffwert Milch sank im Februar 2025 um 1,2 Cent/kg bzw. 2,3 % auf 51,7 Cent/kg. Dieser Rückgang wurde hauptsächlich durch sinkende Butterpreise verursacht, die um 3,2 % nachgaben. Trotz dieser Entwicklung liegt der aktuelle Rohstoffwert um 9,5 Cent/kg bzw. rund 23 % höher als im Vorjahresmonat.
Der EU-Erzeugermilchpreis lag im Jänner 2025 bei 54,30 Cent/kg (Durchschnitt aller Qualitäten und Inhaltsstoffe) und damit 0,23 Cent/kg unter dem Vormonat. Im Vergleich zum Jänner 2024 (46,45 Cent/kg) entspricht dies einem Anstieg von rund 17 %.
Die Nachfrage nach Schnittkäse bleibt in Österreich anhaltend hoch, was zu einer stabilen Marktsituation führt. Die geringe Verfügbarkeit aufgrund langsamer steigender Milchanlieferungen könnte zu weiteren Engpässen führen. In Deutschland zeigen die Butterpreise ein uneinheitliches Bild. Während die Notierungen an der Süddeutschen Butterbörse nach Preisrückgängen stabil blieben und positive Aussichten haben, da im Frühjahr wieder eine Butterknappheit befürchtet wird, kam es bei einigen Handelsketten in Deutschland zu Preisreduktionen, wo sich ein Preiskampf zwischen Aldi und Lidl entwickelte und sie sich gegenseitig unterboten.
Der Kieler Rohstoffwert Milch sank im Februar 2025 um 1,2 Cent/kg bzw. 2,3 % auf 51,7 Cent/kg. Dieser Rückgang wurde hauptsächlich durch sinkende Butterpreise verursacht, die um 3,2 % nachgaben. Trotz dieser Entwicklung liegt der aktuelle Rohstoffwert um 9,5 Cent/kg bzw. rund 23 % höher als im Vorjahresmonat.