Marktkommentar Salzburg
Der EU-weite Markt für Schlachtrinder zeigt weiterhin kein klares Bild. In Deutschland sorgt eine stabile Nachfrage bei begrenztem Angebot für feste Preise, besonders bei Schlachtkühen.
In Österreich hingegen dämpfen die Frühjahrsarbeiten das Angebot, der Handel bleibt uneinheitlich - Preisverhandlungen verlaufen stockend, die Jungstiernotierung bleibt ausgesetzt. Während Schlachtkälber und Einsteller preislich stabil bleiben, ziehen die Fresser- und Nutzkälberpreise leicht an. Die Marktlage bleibt angespannt, eine eindeutige Trendrichtung ist derzeit nicht erkennbar.
In Österreich hingegen dämpfen die Frühjahrsarbeiten das Angebot, der Handel bleibt uneinheitlich - Preisverhandlungen verlaufen stockend, die Jungstiernotierung bleibt ausgesetzt. Während Schlachtkälber und Einsteller preislich stabil bleiben, ziehen die Fresser- und Nutzkälberpreise leicht an. Die Marktlage bleibt angespannt, eine eindeutige Trendrichtung ist derzeit nicht erkennbar.