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Landwirtschaftliches Kulturerbe in Österreich

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13.03.2019 | von Albin Blaschka, Wilhelm Graiss, Leo Kirchmaier

NÖ Teichwirteverband beschließt Antragstellung bei der FAO für eine Auszeichnung der "Waldviertler Karpfenteichwirtschaft".

© Florian Kainz/Archiv Aqua
Die Karpfenteiche werden traditionell im Herbst oder Frühjahr abgefischt. © Florian Kainz/Archiv Aqua

Kulturerbe

Landwirtschaft ist eine der ersten Kulturleistungen der Menschheit. Die einhergehende Sesshaftwerdung des Menschen war die Voraussetzung für die Entstehung unserer heutigen Gesellschaft und Kultur. Die traditionelle Landwirtschaft mit ihrem regionalen, speziellen Wissen und Bräuchen ist ein Teil des Welterbes, der in vielen Bereichen auf der ganzen Welt bedroht ist. Aus diesen Gründen hat die FAO, die "Food and Agriculture Organisation" der Vereinten Nationen  im Jahr 2002 das Programm der "Globally Important Agricultural Heritage Systems" (GIAHS), als landwirtschaftliches Kulturerbe, ins Leben gerufen.

Österreich ist zu Recht stolz auf seine traditionell kleinstrukturierte und vielfältige Landwirtschaft. Diese ist eng verwoben mit den ländlichen sozialen Strukturen, Traditionen und Brauchtum und bildet damit einen zentralen Teil des österreichischen Kulturerbes ab. Um diese Alleinstellungsmerkmale im internationalen Rahmen zu verankern, sollen auch wertvolle unter Druck geratene österreichische traditionelle Nutzungssysteme beschrieben und als GIAHS ausgezeichnet werden und so national zu deren Erhaltung beitragen. Das Programm bietet die Chance, dies als positive Beispiele international zu positionieren, als Kontrast zur industrialisierten Landwirtschaft.

Globally Important Agricultural Heritage Systems (GIAHS)

Ein Produktionssystem, das im Sinne des GIAHS-Programmes der FAO als landwirtschaftliches Kulturerbe zertifiziert ist, stellt ein Gesamtsystem aus Landwirtschaft, Ökologie, Landschaft, Ökonomie, Geschichte und Kultur dar. Im Zentrum steht das schützenswerte landwirtschaftliche System mit traditioneller Nutzung, welches im Erhalt gefährdet und von globaler Bedeutung ist.
  • Es ist ein bemerkenswertes und einzigartiges landwirtschaftliches Produktionssystem, das räumlich abgegrenzt ist
  • Es bietet einen lokalen Lösungsansatz für Probleme bzw. Herausforderungen
  • Es besitzt aktuellen Wert und es liegt eine Gefährdung vor: Die Erhaltung für die Zukunft ist geboten
  • Der Fokus liegt am landwirtschaftlichen Produktionssystem, nicht am Produkt selbst
  • Es ist als Gesamtsystem beschrieben, inklusive dem historischen Hintergrund und seiner Bedeutung
  • Es ist von globaler Bedeutung. Diese globale Bedeutung ist in dem Sinne zu sehen, dass es sich um Vorzeigebeispiele für andere Länder handelt.
Für eine Auszeichnung als GIAHS müssen folgende fünf Kriterien erfüllt werden:
  • Es dient der Nahrungs- und Existenzsicherheit
  • Es fördert die Agro-Biodiversität
  • Es erhält lokales und traditionelles Wissen
  • Es basiert auf traditionellen sozialen Strukturen (Kultur und Wertesysteme)
  • Es zeigt typische Landschaftsstrukturen
Die Idee muss von Stakeholdern vor Ort getragen werden. Es geht bei einer GIAHS-Region nicht um Produkte, sondern um die Kultur und die Tradition. GHIAS ist zukunfts- und handlungsorientiert und zielt nicht nur auf Bewahrung ab. Ein Teil des Antrages ist die Entwicklung eines Aktionsplanes für die Zukunft der Region.
Durch die Auszeichnung werden ideelle und konkrete Wirkungen erzielt: Zu den ideellen zählt zu allererst die Stärkung des Vertrauens der Landwirte in ihr traditionelles Wissen und ihre Bewirtschaftungsweise. Damit geht auch eine Stärkung der Identität der lokalen Gemeinschaft einher und der Steigerung der sozialen Werte. Es wird insgesamt ein höheres Bewusstsein für den Wert aller Teile des Systems geschaffen, was zudem den Einsatz der Politik und der Öffentlichkeit für den Erhalt der Region fördert.

Die konkreten Effekte umfassen eine Förderung der Produktivität und einen verbesserten Umgang mit Ressourcen. Dadurch ist auch ein Erhalt der Agro-Biodiversität zu erwarten. Eine Steigerung des Einkommens durch Marketing entlang der gesamten Wertschöpfungskette und der Schaffung neuer Einkommensquellen kann erreicht werden. Insgesamt wird eine Anpassung an aktuelle soziale und ökonomische Situationen ermöglicht, auch durch die erhöhte Präsenz in der Öffentlichkeit und Teilnahme der ländlichen Gemeinschaften in politischen Entscheidungsprozessen.
© Florian Kainz/Archiv Aqua
© Florian Kainz/Archiv Aqua

Umsetzung in Österreich

Für die Implementierung des GIAHS-Programmes in Österreich wurde vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) mit der Abteilung Internationale Agrar- und Handelspolitik als Kontaktstelle zur FAO, die Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein als "GIAHS Focal Point" beauftragt, diesen Prozess zu begleiten, das Programm bekannt zu machen und mögliche Antragsverfahren zu begleiten. Nach der Konzeptentwicklung in Abstimmung mit der Abteilung Internationale Agrar- und Handelspolitik des BMNT wurde am 28. November 2018 eine Auftaktveranstaltung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein abgehalten. Für diese Veranstaltung konnte Yoshihide Endo, der Koordinator des GIAHS-Programmes bei der FAO, als Vortragender gewonnen werden.

Nach Gesprächen mit Vertretern verschiedener Initiativen im Rahmen der genannten Auftaktveranstaltung ergaben sich erste Interessensbekundungen. Dazu zählt die „Waldviertler Karpfenteichwirtschaft“ mit ihren naturnahen Karpfenteichen und der bereits jahrhundertealten Tradition und ihre aktuellen Herausforderungen. Im Konkreten hat der Niederösterreichische Teichwirteverband diesen Schritt der Antragstellung geplant. Der Vorstand hat die Antragstellung Ende Februar 2019 einstimmig beschlossen. "Wir gehen davon aus, dass wir die Anerkennung durch die FAO noch bis zum Herbst 2019 schaffen können", so Geschäftsführer Leo Kirchmaier. Etwa 400 t Fisch werden in den Waldviertler Teichen produziert. "Man muss jedoch sagen, dass diese Menge seit langem stagniert oder sogar leicht rückläufig ist und wir froh sein müssen, die Branche für die Zukunft zu erhalten. Denn nur durch Bewirtschaftung können die Teiche weiter Bestand haben“, so Ferdinand Trauttmansdorff, Obmann der NÖ Teichwirte. Angespielt wurde hier auf die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Branche, etwa bei der Neuanlage von Teichen und der Verleihung von Wasserrechten, zunehmend ungleich verteilte Niederschläge aufgrund des Klimawandels oder den Ausfraß von Karpfen durch die streng geschützten Fischotter. Die Auszeichnung als Landwirtschaftliches Kulturerbe wäre ein wichtiges Zeichen in Richtung Politik, ist man im Verband überzeugt.
Die ersten Aufzeichnungen über Teiche finden sich für Österreich in Urkunden des späten 13. Jahrhunderts im nördlichen Niederösterreich. Zu Beginn sind die Teiche vermutlich noch zum Zwecke der Wasserkraftnutzung angelegt worden. Später verschob sich das Ziel in Richtung Fischzucht. Von etwa 2.700 ha Teichfläche, die für die Karpfenteichwirtschaft genutzt werden, liegen über 1.900 Hektar im Waldviertel. Damit stellt es die größte Teichregion Österreichs dar und beherbergt neben den flächenmäßig größten Teichen auch die ältesten. Der Hauptfisch der Teichwirtschaft ist der Karpfen. Dieser rückt nicht nur aufgrund seines äußerst feinen Geschmackes zunehmend in den Fokus der Medien, sondern auch aufgrund seiner Lebensweise. Karpfen gelten als die am nachhaltigsten produzierbaren Fische überhaupt. Sie ernähren sich zu einem Großteil vom im Teich natürlich aufkommenden Zooplankton, wie etwa Wasserflöhen, und werden daher nur in geringem Umfang mit Getreide zugefüttert. Im Gegensatz zu einem Großteil anderer Fische, sind Karpfen in der Lage Getreidestärke zu spalten. Neben der Fischproduktion besitzen die Teiche wichtige ökologische Funktionen, wie etwa Wasserrückhalt in der Landschaft, die Erhöhung der Biodiversität, die günstige Beeinflussung des regionalen Klimas oder die Verschönerung des Landschaftsbildes. "Man stelle sich nur ein Waldviertel ohne Teiche vor, das wäre wie ein Weihnachtsfest ohne Karpfen", so Leo Kirchmaier, Geschäftsführer des NÖ Teichwirteverbandes.

 
Logo-Schutzmarke.jpg © Archiv
Logo Waldviertler Karpfen © Archiv
Der "Waldviertler Karpfen" ist eine durch das Patentamt geschützte Wort-Bild-Marke des NÖ Teichwirteverbandes und eine Genussregion Österreichs. Der "Waldviertler Karpfen" ist nach wie vor eine beliebte Weihnachtsspeise, vor allem im Osten Österreichs. In Sachen Fischkonsum ist aber durchaus noch Luft nach oben. So sind die Österreicher mit etwa 8 kg Fisch pro Kopf und Jahr Schlusslicht in Europa. Das Gerücht, der Karpfen sei fett, ist mittlerweile wissenschaftlich widerlegt. So haben die "Waldviertler Karpfen" im Durchschnitt nur etwa 4 bis 8% Fett und liegen weit hinter den Meeresfischen Makrele oder Lachs mit über 20%. Die Karpfenteiche werden traditionell im Herbst und im Frühjahr abgefischt. Das heißt, das Wasser wird bis auf eine verbleibende Fischgrube entleert und die Karpfen anschließend nach traditionellem Handwerk, wie seit Jahrhunderten fast unverändert, mit Zugnetzen und Keschern aus dem Wasser geholt. Anschließend kommen die Karpfen in kleinere mit Frischwasser durchströmte Hälterteiche und können so frisch angeboten werden. Beim Abfischen der Teiche hilft oftmals das ganze Dorf mit. Die Tradition der Waldviertler Karpfenteichwirtschaft ist damit fest in der Region Waldviertel verwurzelt.

Links zum Thema

  • GIAHS Focal Point Österreich
  • Niederösterreichischer Teichwirteverband
  • Waldviertler Karpfen
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Neue Strategische Leitlinien für die EU-Aquakultur: Wohin soll die Reise gehen?

Weitere Fachinformation

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  • AquaFeed-Projekt: Machbarkeitsstudie für regionale Fischfutterproduktion in Österreich gestartet
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  • Österreichischer Verband für Fischereiwirtscahft und Aquakultur um Sparte der Indoor-Aquakultur erweitert
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  • Landwirtschaftliches Kulturerbe in Österreich

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