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Hirse - die Kultur für den Klimawandel

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22.01.2024 | von Karl Mayer, Christine Greimel

Unkrauthirsen müssen rechtzeitig beseitigt werden. Heuer letzter Einsatz von Gardo Gold. Anbautipps und Sortenempfehlung.

Hirse.jpg © BWSB/Falkensteiner
Die Zukunft selbst in die Hand nehmen mit Hirse! © BWSB/Falkensteiner
Die Aussaat der Hirse erfolgt standardmäßig mit Maissägeräten in Form der Einzelkornsaat auf 70 cm. Die Saatstärke liegt zwischen 30 und 40 Körnern je Quadratmeter, wobei spätreifere Hirsesorten auch mit 30 Körnern je Quadratmeter das Auslangen finden. Vogelschutzbeizen sind bei Hirse leider keine registriert, obwohl bei zu später Saat Probleme mit Vogelfraß auftreten können.

Unterfußdüngung

Französische Beratungen empfehlen auch bei der Hirse eine Unterfußdüngung mit Diammonphosphat (DAP). Der Einsatz von DAP (100 - 150 kg/ha) steigerte den Ertrag um bis zu 15%.
Der Anbauzeitpunkt der Hirse ist, nicht wie bei der Sojabohne, so leicht vorverlegbar, weil kühle Wetterperioden die Kulturhirse im Wuchs bremsen, nicht jedoch die Unkrauthirsen. Genau das könnte die Unkrauthirsebekämpfung enorm erschweren. Aus diesem Grund besteht kein Anlass, den Anbauzeitpunkt der Hirse vor den 20. April zu verlegen.
Hirsesortenvergleich 2018 bis 2022.png © LK Steiermark
Hirsesortenvergleich des Landes Steiermark 2018 bis 2022 © LK Steiermark

Sortenempfelung

Späte Sorten: Benggal, Kalatur, Rosario, RGT Anggy, RGT Ggustav und RGT Huggo
Frühe Sorten: Arsky und Armorik
Hirseacker © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Johnsongras ist in der Körnerhirse nicht bekämpfbar und kann sich somit ungehindert vermehren © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark

Pflanzenschutz in der Körnerhirse

Obwohl Hirsen sehr viel Ähnlichkeit mit dem Mais haben, steht nur eine eingeschränkte Auswahl an Herbiziden zur Verfügung. Vor allem die Beseitigung der Unkrauthirsen kann nur mit Bodenherbiziden erfolgen und muss rechtzeitig geschehen.
In der Sorghum- und Rispenhirse ist zu beachten, dass Gardo Gold (enthält die Wirkstoffe Terbuthylazin und S-Metolachlor) nur mehr 2024 eingesetzt werden darf!

Unkrauthirsen müssen rechtzeitig beseitigt werden

Um eine ausreichende Wirkung auf die auflaufenden Unkrauthirsen, vorwiegend Hühnerhirse, Glattblättrige Hirse und Gelbe Borstenhirse, zu haben, müssen die Bodenherbizide relativ rasch appliziert werden. Ist man zu spät dran, gibt es chemisch keine Möglichkeiten mehr, die zu großen Unkrauthirsen zu beseitigen! Die zur Verfügung stehenden Produkte sind Gardo Gold (3 - 4 l/ha) oder Spectrum (1 l/ha) plus Stomp Aqua (2 l/ha). Gardo Gold enthält Terbuthylazin und kann somit nicht in den Wasserschutz- und -schongebieten (Maßnahmengebiet 2) eingesetzt werden. Bei Teilnahme an der ÖPUL-Maßnahme "Vorbeugender Gewässerschutz" dürfen die Wirkstoffe S-Metolachlor und Terbuthylazin in der Sorghumhirse nicht eingesetzt werden! Beide Wirkstoffe sind im Gardo Gold enthalten. Nach wie vor sollten nur Safener gebeizte Sorten angebaut werden. Ohne Safener sind die registrierten hirsewirksamen Vorauflaufmittel Gardo Gold und Spectrum wenig verträglich.

Beseitigung der ausdauernden und zweikeimblättrigen Unkräuter

Zur Beseitigung von ausdauernden Unkräutern wie Winden und Distel sind systemische Wuchsstoffe wie Arrat + Dash (0,2 kg + 1l/ha), Mais-Banvel WG (max. 0,3 kg/ha), Mais-Banvel flüssig (0,4 l/ha) und Kalimba (0,4 l/ha) zugelassen. Mit Arrat können auch die einjährigen Samenunkräuter wie Weißer Gänsefuß, Amarant, Franzosenkraut, Knöterich und auch die Ambrosie bei rechtzeitiger Anwendung gut kontrolliert werden. Auch Harmony SX + Zellex CS hat in der Körnerhirse eine Zulassung. Der Schwarze Nachtschatten kann mit 0,75 l/ha Onyx bekämpft werden. Nach Anwendung von Spectrum und Stomp Aqua wird die Ambrosie übrigbleiben. In diesem Fall sollte im Nachauflauf zur Korrektur der Wurzel- und Samenunkräuter das breiter wirksame Arrat (0,2 kg Arrat + 1 l Dash) verwendet werden. Ambrosie muss mit Arrat rechtzeitig bekämpft werden! Arrat hat auch eine gute Wirkung auf weitere Neophyten wie Spitzklette, Stechapfel und Schönmalve. Bei der Ausbringung von Arrat + Dash ist auf eine zuvor erfolgte saubere Spritzenreinigung (Spritzenreiniger verwenden!!) zu achten. Arrat (200 g/ha) + 1 l/ha Dash EC ist nun auch in der Rispen- und Kolbenhirse zugelassen.

Zu beachten ist, dass in der Körnerhirse sowohl Johnsongras als auch Quecke nicht bekämpft werden können, da Sulfonylharnstoffe in der Körnerhirse weder verträglich noch zugelassen sind. Johnsongras muss somit in der Vorkultur mit Gräsermitteln (z.B.: Ölkürbis, Sojabohne) oder mit Sulfonylharnstoffen im Mais bekämpft werden. Nach der Getreideernte kann Johnsongras mit dafür registrierten Glyphosat-Produkten behandelt werden.
MDMV beim Johnsongras.jpg © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel
Blattsymptome ausgelöst durch das Maiszwergmosaikvirus beim Johnsongras. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel

Virus in der Körnerhirse

Bei dem in der Körnerhirse vorkommendem Virus handelt es sich um das Maiszwergmosaikvirus (MDMV-Maize dwarf mosaic virus), welches sowohl die Kulturhirse als auch das Johnsongras befällt und durch Blattläuse übertragen wird. Es gibt kein zugelassenes Insektizid zur Blattlausbekämpfung, meist ist diese auch nicht notwendig.
MDMV in der Körnerhirse.jpg © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel
Blattsymptome ausgelöst durch das Maiszwergmosaikvirus an der Körnerhirse © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel

Drahtwurmbekämpfung in der Sorghumhirse

Zur Drahtwurmbekämpfung in der Sorghumhirse haben Picador 1.6 MG, (12 kg/ha), Belem 0.8 MG (12 kg/ha) und Force Evo (16 kg/ha) eine Zulassung.
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Hirsesortenvergleich des Landes Steiermark 2018 bis 2022 © LK Steiermark

Hirseacker © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark

Johnsongras ist in der Körnerhirse nicht bekämpfbar und kann sich somit ungehindert vermehren © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark

MDMV beim Johnsongras.jpg © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel

Blattsymptome ausgelöst durch das Maiszwergmosaikvirus beim Johnsongras. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel

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Blattsymptome ausgelöst durch das Maiszwergmosaikvirus an der Körnerhirse © Landwirtschaftskammer Steiermark / Christine Greimel