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Die besten Maissorten für 2025

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10.01.2025 | von DI Stephan Grasserbauer

Das Maisjahr 2024 brachte im Vergleich zum Vorjahr höhere Erträge, jedoch gab es aufgrund der Dürre große regionale Unterschiede.

In Oberösterreich sorgten gute Bedingungen während der Aussaat und der Jugendentwicklung für eine zügige Bestandsentwicklung bis in den Sommer. Die Maisblüte war bei den meisten Sorten bereits abgeschlossen, als ab Mitte Juli eine Phase mit Hitze und Trockenheit begann. Dadurch fiel der größte Wasserbedarf der Pflanzen in eine weniger kritische Zeit, was - im Gegensatz zum Vorjahr - vorteilhaft war und sich weniger negativ auf die Erträge auswirkte.

Im Durchschnitt aller Versuchsstandorte der Landwirtschaftskammer Oberösterreich wurden dieses Jahr 12.789 kg Trockenmais pro Hektar geerntet. Das entspricht einer Steigerung von 1.280 kg im Vergleich zum Vorjahr. Besonders in den Regionen des Zentralraums führten jedoch die hohen Temperaturen und die Trockenheit zu extrem frühen Ernteterminen mit sehr niedrigen Feuchtigkeitsgehalten und geringeren Erträgen als im langjährigen Schnitt. Auf Standorten, die in diesem Jahr optimal mit Wasser versorgt waren, konnte der Mais eine hohe Assimilationsleistung erbringen, was sich deutlich in den Erträgen widerspiegelte. Ähnliche Ertragsunterschiede zeigen sich auch beim Silomais.
Für einen schnellen, homogenen Feldaufgang gilt „Saatbett vor Saatzeit“.jpg © LK OÖ/Grasserbauer
Für einen schnellen, homogenen Feldaufgang gilt "Saatbett vor Saatzeit" © LK OÖ/Grasserbauer

Mais braucht vor allem eines: Bodenstruktur

Für hohe und stabile Erträge ist eine optimale Bodenstruktur entscheidend. Die Bodenvorbereitung von der Vorfruchternte bis zur Aussaat spielt dabei eine Schlüsselrolle. Ein ausreichend feinkrümeliges Saatbett und eine gute Durchwurzelbarkeit sind essenziell. Fehlt es daran, sollten krumentiefe Bodenbearbeitung und Zwischenfrüchte für einen ausgewogenen Luft-Wasserhaushalt sorgen. Vor allem Zahnmais-Sorten stellen hohe Ansprüche an das Saatbett und verlangen einen schnellen, homogenen Feldaufgang. Intensive Einstrahlung und warme Temperaturen fördern das Jugendwachstum. Daher gilt: "Saatbett vor Saatzeit". Eine Aussaat nach Kalender führt oft zu ungleichmäßigem Auflaufen und Ertragsverlusten.

Entscheidend ist die standortangepasste Sortenwahl

Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass es sinnvoll ist, nicht ausschließlich auf eine einzige Sorte zu setzen. Eine Kombination aus frühreifen und späterreifen Sorten, angepasst an den Standort, hilft dabei, Wetterrisiken abzufedern. Wichtig sind eine passende Reifezahl sowie standortspezifische Eigenschaften wie Jugendentwicklung, Standfestigkeit, Mykotoxinanfälligkeit und der Korntyp (Zahn- oder Hartmais). Spätere Sorten bieten auf guten Standorten höhere Erträge, erreichen auf weniger wärmebegünstigten Flächen jedoch oft nicht den erforderlichen Reifegrad. Zu späte Sorten sollten vermieden werden, da sie in kühlen Herbsten oft nicht ausreifen und Kornfeuchten von über 40% erreichen können.

Körnermaisstandorte im Detail

In der Tabelle werden die Ergebnisse der fünf Versuchsstandorte der LK für Körnermais dargestellt. Sorten, welche die auf unterschiedlichen Standorten konstant über 100% erreichen, sind für die Praxis sehr empfehlenswert. Die Versuche bestätigten einmal mehr, dass insbesondere bei der Sortenwahl auf die eigenen Standortbedingungen geachtet nehmen muss. Auf kühlen Standorten können spätreifere Sorten ihr höheres genetisches Potenzial oft nicht ausspielen. Die früheren Sorten haben tendenziell eine bessere Jugendentwicklung und trocknen im Herbst besser bzw. früher ab.
LK Körnermais-Sortenversuche Feuchtgebiet 2024.jpg © LK OÖ/Grasserbauer
© LK OÖ/Grasserbauer
Die detaillierten Ergebnisse sind im Versuchsportal der Landwirtschaftskammer unter https://www.lko.at/versuch zu finden. Entscheidende Hinweise für die richtige Sortenwahl liefern auch die Ergebnisse der AGES-Sortenversuche.

Kirchdorf am Inn
Am Standort in Katzenberg wurden Sorten mit Reifezahlen von 230 - 330 angebaut. Geerntet wurden alle Sorten am selben Tag (2. Oktober). Sortensieger war die Sorte KCX2311 (Cabalio) mit einem Höchstertrag von 16.674 kg, gefolgt von ADORNO und P8834.

Walding
In Walding wurde die Maisernte auf drei Termine aufgeteilt, um für jede Reifegruppe den idealen Druschtermin zu finden. Bei den frühen Sorten erzielte die Sorte KCX2311 (Cabalio) mit 10.577 kg den besten Ertrag, gefolgt von LG31.219. Im mittelspäten Reifesegment erreichte die Sorte RGT Auxkar mit 14.893 kg den höchsten Ertrag, knapp vor Winterstone und P8902. Bei den spätreifen Sorten war KWS Artesio mit 12.814 kg führend, dicht gefolgt von P9944.

Mauthausen
In Mauthausen wurden die Sorten in zwei Segmente aufgeteilt: eines für frühe Sorten (RZ 250 - 300) und eines für späte Sorten (RZ 310 - 370). Die Ernte erfolgte jedoch an einem Termin (4. September). Im frühen Segment erzielte RGT Cheerful mit 12.889 kg den besten Ertrag, gefolgt von Amigo, DKC3346 und P8754. Bei den späten Sorten war Winterstone mit 14.049 kg an der Spitze, dicht gefolgt von BRV2604D.

Steinerkirchen an der Traun
Auf der Fläche in der Linden erzielte die Sorte ADORNO mit 12.885 kg den höchsten Ertrag, vor Amigo und P7818.

Bad Wimsbach
Bei den Sortenversuchen in Bad Wimsbach erzielte ADORNO mit 17.481 kg den höchsten Ertrag. Dahinter folgten die Sorten KWS Arturello mit 111 Relativprozent und Finegan sowie KCX2311 (Cabalio) mit je 108 Relativprozent.

Aus mehrjährigen Versuchsergebnissen können folgende Sorten empfohlen werden:
Früh: Amarola (210), P7404 (230), KWS Adorado (240), Aroldo (240), LG 31.219 (250), Die Serena (250), Micheleen (250)

Mittel: KWS Arturello (290), Finegan (300), P8436 (310), ES Hattrick (310), MAS 220V (320), Adorno (320), P8834 (330)

Spät: RGT Auxkar (350), DKC4031 (350), KWS Artesio (350), Die Selma (360), Antaro (370), BRV2604D (370), P9610 (370)
LK Silomais-Sortenversuche Feuchtgebiet 2024.jpg © LK OÖ/Grasserbauer
© LK OÖ/Grasserbauer

Silomais

Bei Silomais konnten 2024 auf den beiden LK-Versuchsstandorten sehr gute Erträge eingefahren werden. Am Standort in Bad Wimsbach wurde ein durchschnittlicher Trockenmasseertrag von knapp 23 t/ha geerntet. Auf der Versuchsfläche Otterbach (Bezirk Schärding) wurde dieses Jahr ein Trockenmasseertrag von 21,4 t/ha gehäckselt.

Zu den besten Sorten im frühen Reifesegment (250 - 270) am Standort Bad Wimsbach zählte KXC2311(Cabalio) gefolgt von Wesley. Bei den eher spätreifen Sorten (280 - 330) brachten LG31.271, P8666 und Agro Gant die besten Erträge.

Auf der Versuchsfläche in Otterbach brachten bei den frühreifen Sorten KXC2311 (Cabalio) und SL21417 die Toperträge. Im späten Reifesegment war LG31.271 gefolgt von RGT Paxxifone der Spitzenreiter.
Die genauen Ergebnisse können in der Tabelle eingesehen werden, Details sind auf der Versuchsplattform zu finden.
Folgende Silomaissorten überzeugten in den Landessortenversuchen:
P8255 (250), Aktoro (260), Atlan­tico (270), Wesley (ca. 260), LG31.272 (270), Agro Gant (ca. 290), KWS Monu­mento (290), P8666 (ca. 290), SY Collosseum (290), Die Profett (300), Serafino (300), ES Hattrick (ca. 310), Honoreen (ca. 330), RGT Exposition (ca. 330)

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