300 Freiwillige machten steirischen Almputztag zum Erfolg
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(5 Fotos)
Präsident Andreas Steinegger mit Freiwilligen auf der Lassachalm im Bezirk Liezen © LK Stmk
Vizepräsidentin Maria Pein legte auf der Hochalm Hand an © LK Stmk
Eine schweißtreibende Arbeit © LK Stmk
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Rund 300 Personen waren im Einsatz, um unsere Almen zu pflegen und von unerwünschtem Bewuchs zu befreien. Das schafft Platz für wertvolle Gräser und Kräuter, die für das Weidevieh die Futtergrundlage im Sommer bilden. Beim heurigen Almpflegetag bekamen die Almbäuerinnen und Almbauern prominente Unterstützung: Präsident Andreas Steinegger und Vizepräsidentin Maria Pein unterstützten einerseits auf der Lassachalm im Sölktal bzw. auf der Hochalm-Bärntal auf der Koralm.
Steinegger: “Es ist unglaublich, was unsere Almbäuerinnen und Almbauern auf den Almen leisten. Die Almarbeit ist eine schwere händische Arbeit und das Tag für Tag. Mit unserem Besuch möchten wir ein Zeichen der Wertschätzung dieser Arbeit setzen. Die Almwirtschaft ist wichtig für die Steiermark für die Landwirtschaft und für den Tourismus.“
In Begleitung von Präsident Steinegger kam auch der Obmann des Steirischen Almwirtschaftsvereins Anton Hafellner, der einen Überblick über die Almwirtschaft gab. Hafellner: “In der Steiermark treiben über 3.300 Bäuerinnen und Bauern insgesamt etwa 50.000 Tiere auf die Almen. Damit das auch weiterhin so bleibt, müssen die Almen gepflegt werden. Der Tag der Almen gibt die Möglichkeit, dass die breite Bevölkerung bei der Almpflege mithilft.“
Vizepräsidentin Pein kam in Begleitung von Kammerobmann Christian Polz auf die Hochalm-Bärntal im Koralmgebiet und beiden unterstützen die Almbäuerinnen und Almbauern den ganzen Vormittag. Pein: “Es ist eine schwere Arbeit, aber in der Gemeinschaft mit den Almbauern macht es großen Spaß. Wir haben heute einen Teil der Alm von aufwachsenden Fichtenbäumchen befreit und damit einen Beitrag geleistet, dass die Hochalm auch in Zukunft beweidet werden kann.“
Diese Almpflege ist für die Biodiversität von entscheidender Bedeutung, denn wo die Latschen, die Fichten und die Erlen Überhand nehmen, geht die Anzahl der Pflanzen zurück und nur weniger Arten dominieren. Die Schönheit der Almen kommt von der Vielfalt der Pflanzen. Die wichtigsten Almpfleger sind dabei die Weidetiere - ohne Weidetiere gäbe es keine Kulturlandschaft und keinen Erholungsraum Alm. Hier sind aber auch die Almbäuerinnen und Almbauern zu nennen, die ihre Tiere auftreiben und die auch die notwendige Weidepflege durchführen.
Steinegger: “Es ist unglaublich, was unsere Almbäuerinnen und Almbauern auf den Almen leisten. Die Almarbeit ist eine schwere händische Arbeit und das Tag für Tag. Mit unserem Besuch möchten wir ein Zeichen der Wertschätzung dieser Arbeit setzen. Die Almwirtschaft ist wichtig für die Steiermark für die Landwirtschaft und für den Tourismus.“
In Begleitung von Präsident Steinegger kam auch der Obmann des Steirischen Almwirtschaftsvereins Anton Hafellner, der einen Überblick über die Almwirtschaft gab. Hafellner: “In der Steiermark treiben über 3.300 Bäuerinnen und Bauern insgesamt etwa 50.000 Tiere auf die Almen. Damit das auch weiterhin so bleibt, müssen die Almen gepflegt werden. Der Tag der Almen gibt die Möglichkeit, dass die breite Bevölkerung bei der Almpflege mithilft.“
Vizepräsidentin Pein kam in Begleitung von Kammerobmann Christian Polz auf die Hochalm-Bärntal im Koralmgebiet und beiden unterstützen die Almbäuerinnen und Almbauern den ganzen Vormittag. Pein: “Es ist eine schwere Arbeit, aber in der Gemeinschaft mit den Almbauern macht es großen Spaß. Wir haben heute einen Teil der Alm von aufwachsenden Fichtenbäumchen befreit und damit einen Beitrag geleistet, dass die Hochalm auch in Zukunft beweidet werden kann.“
Diese Almpflege ist für die Biodiversität von entscheidender Bedeutung, denn wo die Latschen, die Fichten und die Erlen Überhand nehmen, geht die Anzahl der Pflanzen zurück und nur weniger Arten dominieren. Die Schönheit der Almen kommt von der Vielfalt der Pflanzen. Die wichtigsten Almpfleger sind dabei die Weidetiere - ohne Weidetiere gäbe es keine Kulturlandschaft und keinen Erholungsraum Alm. Hier sind aber auch die Almbäuerinnen und Almbauern zu nennen, die ihre Tiere auftreiben und die auch die notwendige Weidepflege durchführen.