Zuckergipfel unterstreicht Bekenntnis zum Rübenanbau in Österreich
Bundesminister Norbert Totschnig sprach ein klares Bekenntnis zur Sicherung der österreichischen Zuckerproduktion aus - diese sei “aus der heimischen Landwirtschaft nicht wegzudenken“. Dem stimmten alle Beteiligten zu.
Die Rübenbauern, die derzeit in der schwersten Krise seit dem Ende der Zuckerquoten stecken, fordern auf EU-Ebene vor allem zwei Dinge: keine Verbote von Pflanzenschutzmitteln ohne wirksame Alternativen und keine zusätzlichen Zuckerimporte durch neue Freihandelsabkommen, so Rübenbauernpräsident Ernst Karpfinger.
Agrana-Chef Stephan Büttner betonte, dass eine nachhaltige Sicherung des Zuckerstandorts Österreich nur durch einen Schulterschluss und durch stabile politische Rahmenbedingungen möglich sei. Er forderte faire Wettbewerbsbedingungen in der EU (ohne vorschnelle Importerleichterungen für Drittländer), wettbewerbsfähige Energiepreise sowie ein verlässliches Regulierungssystem im Bereich Pflanzenschutz für Landwirte. Mit der Konzentration der heimischen Zuckerproduktion auf den Standort Tulln verfolgt Agrana das klare Ziel, dort eine dauerhaft tragfähige Grundlage für eine Zuckerproduktion mit heimischen Zuckerrüben zu schaffen.
LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger betonte, dass es gelingen müsse, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern - insbesondere durch Senkung der Kosten in Produktion und Verarbeitung, durch Abbau von Hürden und Erschwernissen. Unverzichtbar sei in jedem Fall aber auch, die Erholung der Marktpreise durch mehr Fairness im internationalen Zuckerhandel sicherzustellen.
Die Rübenbauern, die derzeit in der schwersten Krise seit dem Ende der Zuckerquoten stecken, fordern auf EU-Ebene vor allem zwei Dinge: keine Verbote von Pflanzenschutzmitteln ohne wirksame Alternativen und keine zusätzlichen Zuckerimporte durch neue Freihandelsabkommen, so Rübenbauernpräsident Ernst Karpfinger.
Agrana-Chef Stephan Büttner betonte, dass eine nachhaltige Sicherung des Zuckerstandorts Österreich nur durch einen Schulterschluss und durch stabile politische Rahmenbedingungen möglich sei. Er forderte faire Wettbewerbsbedingungen in der EU (ohne vorschnelle Importerleichterungen für Drittländer), wettbewerbsfähige Energiepreise sowie ein verlässliches Regulierungssystem im Bereich Pflanzenschutz für Landwirte. Mit der Konzentration der heimischen Zuckerproduktion auf den Standort Tulln verfolgt Agrana das klare Ziel, dort eine dauerhaft tragfähige Grundlage für eine Zuckerproduktion mit heimischen Zuckerrüben zu schaffen.
LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger betonte, dass es gelingen müsse, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern - insbesondere durch Senkung der Kosten in Produktion und Verarbeitung, durch Abbau von Hürden und Erschwernissen. Unverzichtbar sei in jedem Fall aber auch, die Erholung der Marktpreise durch mehr Fairness im internationalen Zuckerhandel sicherzustellen.